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Sieben Legenden
Sieben Legenden
Gottfried Keller
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Inhalt: Eugenia Die Jungfrau und der Teufel Die Jungfrau als Ritter Die Jungfrau und die Nonne Der schlimm-heilige Vitalis Dorotheas Blumenkörbchen Das Tanzlegendchen Quelle: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 5. Aufbau, Berlin 1958. Entstanden während der Berliner Zeit. Erstdruck: Stuttgart (Göschensche Buchhandlung) 1871. Ausgabe enthält zum seitengenauen Zitieren die Paginierung der Originalausgabe. Die Seitenmarkierungen befinden sich am Ende der Originalseite. Grundlage der vorliegenden digitalen Ausgabe ist die bei Zeno.org erschienene gemeinfreie Version des Textes Über den Autor: Keller wurde am 19.7.1819 in Zürich geboren. Sein Vater war Drechsler. Nach dem frühen Tod des Vaters (1824) besuchte er bis 1834 verschiedene Schulen. Einen Studienaufenthalt in München - mit dem Ziel, Maler zu werden - brach er ab und begann seine literarischen Studien. Seine erste Gedichtsammlung (1846) verhalf ihm zu einem Stipendium in Zürich. 1848-1850 studierte Keller in Heidelberg Geschichte, Philosophie und Literatur. 1850-1855 lebte er in Berlin und danach wieder in Zürich als freier Schriftsteller. Von 1861 bis 1876 war er Erster Staatsschreiber des Kantons Zürich, danach widmete er sich nur noch seinen literarischen Arbeiten. Keller starb am 16.7.1890 in Zürich.
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