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Das Sinngedicht
Das Sinngedicht
Gottfried Keller
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Quelle: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 7. Aufbau, Berlin 1958. Zuerst als Galatea-Novellen in Julius Rodenbergs »Deutscher Rundschau« 1882 erschienen. Vollständiger Druck: Berlin (W. Hertz) 1882–1884. Ausgabe enthält zum seitengenauen Zitieren die Paginierung der Originalausgabe. Die Seitenmarkierungen befinden sich am Ende der Originalseite. Grundlage der vorliegenden digitalen Ausgabe ist die bei Zeno.org erschienene gemeinfreie Version des Textes Über den Autor: Keller wurde am 19.7.1819 in Zürich geboren. Sein Vater war Drechsler. Nach dem frühen Tod des Vaters (1824) besuchte er bis 1834 verschiedene Schulen. Einen Studienaufenthalt in München - mit dem Ziel, Maler zu werden - brach er ab und begann seine literarischen Studien. Seine erste Gedichtsammlung (1846) verhalf ihm zu einem Stipendium in Zürich. 1848-1850 studierte Keller in Heidelberg Geschichte, Philosophie und Literatur. 1850-1855 lebte er in Berlin und danach wieder in Zürich als freier Schriftsteller. Von 1861 bis 1876 war er Erster Staatsschreiber des Kantons Zürich, danach widmete er sich nur noch seinen literarischen Arbeiten. Keller starb am 16.7.1890 in Zürich.
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