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Aphorismen und Fragmente

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Quelle: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 7, Berlin und Weimar 21972, S. 363-432. Die vorliegenden Aufzeichnungen stammen aus Heines Nachlaß und sind im einzelnen nur schwer zu datieren. Sie wurden zuerst von Adolf Strodtmann unter dem Titel »Gedanken und Einfälle« ediert (in: Letzte Gedichte und Gedanken von Heinrich Heine, Hamburg 1869). Erich Loewenthal unternahm 1925 den Versuch, die Aufzeichnungen chronologisch zu ordnen, und gab ihnen in seiner Ausgabe den Titel »Aphorismen und Fragmente« (in: Der Prosanachlaß von H. Heine, neu geordnet, gesichtet und eingeleitet von Erich Loewenthal, Hamburg und Berlin 1925.) – Winkelklammern kennzeichnen Passagen, die von Heine wieder gestrichen wurden. Ausgabe enthält zum seitengenauen Zitieren die Paginierung der Originalausgabe. Die Seitenmarkierungen befinden sich am Ende der Originalseite. Grundlage der vorliegenden digitalen Ausgabe ist die bei Zeno.org erschienene gemeinfreie Version des Textes Über den Autor: Geboren am 13. Dezember 1797 in Düsseldorf als Sohn des jüdischen Schnittwarenhändlers Samson Heine. 1810-1814 Lyzeum Düsseldorf. 1815 kaufmännischer Lehrling in Frankfurt/Main. 1816 im Bankhaus seines vermögenden Onkels in Hamburg. Mit Unterstützung des Onkels Jurastudium in Bonn. 1820 nach Göttingen, relegiert wegen eines Duellvergehens. 1821-1823 Studium in Berlin. 1831 Reise nach Paris zum endgültigen Aufenthalt. 1835 Verbot seiner Schriften in Deutschland. Heine starb am 17. Februar 1856 in Paris.
Request Code : ZLIB.IO18464532
Categories:
Year:
1971
Publisher:
Aufbau
Language:
German

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