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Der Stern des Bundes
Der Stern des Bundes
Stefan George
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Quelle: Stefan George: Der Stern des Bundes. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 8, Berlin 1928. Erste Vervielfältigung in 10 Exemplaren ohne Titel im November 1913. Erstdruck: Berlin (Georg Bondi), Januar 1914, 2. Auflage 1914, 3. Auflage1919, 4. Auflage 1920, 5. Auflage 1922. Als Band VIII der »Gesamt-Ausgabe der Werke«: Berlin (Georg Bondi), November 1928, 2. Auflage 1934. Ausgabe enthält zum seitengenauen Zitieren die Paginierung der Originalausgabe. Stefan George: Geboren am 12. Juli 1868 in Büdelsheim (Hessen), gestorben am 04. Dezember 1933 in Minusio (bei Locarno). George war Sohn eines Gastwirts und Weinhändlers. Seit 1888 unternahm er Reisen durch Europa, hatte aber keinen festen Wohnsitz. Er studierte in Paris, Berlin, München und Wien. Er machte Bekanntschaft mit Mallarmé, Verlaine, Rodin und Hofmannsthal . Seit 1900 pflegte er eine strenge Lebensführung auf der Grundlage der Männerfreundschaft mit einer gleichgesinnten Elite. George gilt als bedeutender Lyriker der deutschen Neuromantik.
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