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Der Zundelheiner : Die acht Meisterdieb-Geschichten aus dem Rheinländischen Hausfreund
Der Zundelheiner : Die acht Meisterdieb-Geschichten aus dem Rheinländischen Hausfreund
Johann Peter Hebel
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Inhalt: 1 Die drei Diebe 2 Wie der Zundelfrieder und sein Bruder dem roten Dieter abermal einen Streich spielen 3 Der Heiner und der Brassenheimer Müller 4 Wie der Zundelheiner eines Tages aus dem Zuchthaus entwich und glücklich über die Grenzen kam 5 Der Lehrjunge 6 Die Tabaksdose 7 Wie sich der Zundelheiner hat beritten gemacht 8 List gegen List Quelle: Der Zundelheiner. Langewiesche-Brandt, Ebenhausen 1991. Erstausgabe: 1881. Über den Autor: Hebel wurde am 10.5.1760 in Basel geboren. Weil seine Eltern als Angestellte eines Basler Patriziers zwischen Basel (im Sommer) und Hausen i.W. (im Winter) pendelten, besuchte er ab 1766 die Volksschule in Hausen und ab 1769 die Lateinschule in Schopfheim. In den Sommermonaten war er Schüler der Gemeindeschule in Basel und ab dem Jahre 1772 des dortigen Gymnasiums am Münsterplatz. Im Jahre 1774 wechselte er auf das Gymnasium illustre in Karlsruhe. Sein zweijähriges Theologiestudium begann er 1778 in Erlangen. Danach bereitete er sich auf sein theologisches Examen vor und schloss dies im Jahre 1780 ab. Gleich darauf trat er eine Stelle als Hauslehrer und Vikar in Hertingen an und wurde 1783 zum Präzeptoratsvikar (Hilfslehrer) am Pädagogium in Lörrach ernannt. 1791 berief man ihn zum Subdiakon ans Karlsruher Gymnasium. Professor für Dogmatik wurde er im Jahre 1798 und unterrichtete bis 1814 als Gymnasiallehrer vielfältige Unterrichtsfächer. Im Jahre 1819 wurde er Prälat der evangelischen Kirche. Er starb auf einer Dienstreise am 22.9.1826 in Schwetzingen.
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