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Hans Wurst und der Riese
Hans Wurst und der Riese
Otto Julius Bierbaum
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Quelle: Studentenbeichten. Nicolaische Verlagsbuchhandlung, Berlin 1990, S. 109-134. Erstausgabe in: Sonderbare Geschichten. Bd. 2. Georg Müller, München 1908. Über den Autor: Geboren am 28.6.1865 in Grünberg/Niederschlesien; gestorben am 1.2.1910 in Kötzschenbroda bei Dresden. Der Sohn eines Gastwirts und Konditors verbrachte seine Jugend in Dresden und Leipzig. Jura und Philosophie (auch Chinesisch) studierte er in Zürich, Leipzig, München und Berlin. Ab 1887 schrieb er Rezensionen und Feuilletons für verschiedene Zeitungen; 1889 gab er das Studium auf. Bis 1893 lebte er in München und Oberbayern, später in Berlin, Italien, Südtirol und Wien, von 1900 bis 1909 in München und schließlich in Dresden. Sein literarisches Schaffen wird als äußerst variantenreich bezeichnet. Als Lyriker bediente er sich neben den Formen des Minnesangs auch denen der Anakreontik sowie des einfachen Volksliedes. Seine Liedtexte und Chansons gelten als meisterhaft. Otto Julius Bierbaum wird heute als einer der wichtigsten Vertreter der Münchner Moderne beschrieben.
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