Main In Stahlgewittern : Aus dem Tagebuch eines Stoßtruppführers

In Stahlgewittern : Aus dem Tagebuch eines Stoßtruppführers

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Drit­te Auf­la­ge 6.—8. Tau­send In Stahlgewittern ist das erste Buch Ernst Jüngers. Es beschreibt Jüngers Erlebnisse an der deutschen Westfront im Ersten Weltkrieg von Dezember 1914 bis August 1918. Jünger schildert die Kampfhandlungen aus der Perspektive eines jungen Kriegsfreiwilligen, der sich nach seiner ersten, im Frühjahr 1915 in der Champagne erlittenen Verwundung zum Infanterieoffizier weiterbilden lässt und anschließend in der Gegend von Arras den Stellungskrieg kennenlernt. Im Zuge seiner Teilnahme an den Kriegsereignissen der folgenden Jahre (u. a. Schlacht an der Somme, Dritte Flandernschlacht, Schlacht von Cambrai, Deutsche Frühjahrsoffensive 1918) entwickelt er sich zum erfahrenen Stoßtruppführer, der zumeist an vorderster Front eingesetzt und mehrfach verwundet wird und hohe Tapferkeitsauszeichnungen erhält. Er begibt sich oftmals, häufig freiwillig und dem Anschein nach stärker von Neugier und Abenteuerlust als von Pflichtbewusstsein getrieben, in sehr gefährliche Situationen, die er mit der ihm eigenen Mischung aus „Phlegma“, Sinnesschärfe und kaltblütiger Entschlossenheit und sehr oft mit unerhörtem Glück überlebt.
Request Code : ZLIBIO4371252
Categories:
Year:
1922
Edition:
3
Publisher:
Mittler & Sohn
Language:
German
Pages:
324

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