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Bhagavadgita
Bhagavadgita
Leopold von Schroeder
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Bhagavadgita: Des Erhabenen Sang. 31. - 35.Tsd. Diederichs, Düsseldorf & Köln 1959. Das Epos beruht auf Überlieferungen. Erstmals niedergeschrieben zwischen 400 v. Chr. und 400 n. Chr. Hier in der Übersetzung von Leopold von Schroeder.
Die Bhagavadgita ist eine der zentralen Schriften des Hinduismus. Der vermutlich zwischen dem fünften und zweiten vorchristlichen Jahrhundert entstandene Text ist eine Zusammenführung mehrerer Denkschulen des damaligen Indien auf Grundlage der Veden, der Upanishaden und des orthodoxen Brahmanismus, steht aber den Upanischaden gedanklich am nächsten.
Kein Text der Hinduliteratur wird so viel gelesen, so oft auswendig gelernt und so häufig zitiert, wie die 18 Kapitel der Bhagavadgita. Viele Hindus ziehen das Buch als wichtigen Ratgeber heran, und auch für Mahatma Gandhi war es von erheblicher Bedeutung, aber auch für westliche Denker wie Wilhelm von Humboldt.
Ausgabe enthält zum seitengenauen Zitieren die Paginierung der Originalausgabe.
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