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Die Denkwürdigkeiten des Herrn v. H.
Die Denkwürdigkeiten des Herrn v. H.
Friedrich Gustav Schilling
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Gustav Schilling: Die Denkwürdigkeiten des Herrn v. H., Paris 1966. Erstdruck: Rom o.J. = Berlin (Himburg) um 1786. Herr v. H. war der reichste Edelmann und der letzte seines Stammes. Unter seinen Untertanen suchte er sich von Zeit zu Zeit ein junges Mädchen, das ihm das schönste schien, aus, und liebte das Mädchen so lange, bis ihm ein anderes besser gefiel.
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