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Das Leben ändern als ein Werden in wachsenden Ringen: Ein Essay zur Möglichkeit, über »Fortschritt« sinnvoll zu reden
Das Leben ändern als ein Werden in wachsenden Ringen: Ein Essay zur Möglichkeit, über »Fortschritt« sinnvoll zu reden
Frank Schulz-Nieswandt
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In der interdisziplinären Abhandlung geht es um eine Rechtsphilosophie und Ethik der Bestimmung des Verständnisses von Fortschritt. Im Zentrum steht das Problem der Selbsttranszendenz des Menschen in seinem Weltverhältnis in Oikos, Polis und Kosmos. Grundlage ist eine personalistische Anthropologie. Die Suche nach der wahren Form des Menschen spielt sich in einem modallogischen Verständnis von Geschichte ab. Es geht um das Zusammenspiel ontologischer Wahrheit als Ausdrucksgestaltlehre und praxeologischer Erfahrungswissenschaft. Der Blick richtet sich auf die Überwindung der Entfremdung des responsiven Subjekts als »transzendentale Obdachlosigkeit« des Menschen. Zugleich ist es ein Beitrag zur Reformulierung einer Kritischen Theorie auf der Grundlage einer Metaphysik des überpositiven Naturrechts der personalen Würde und der genossenschaftlichen Form der Miteinanderfreiheit in Miteinanderverantwortung.
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