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Wort und Weise : ›motz el son‹
Wort und Weise : ›motz el son‹
Ezra Pound
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Ezra Pound gilt vielen als der größte lebende amerikanische Dichter. Die Essays dieses Bandes entstanden in den Jahren 1913 bis 1934. Wer sie liest, wird nach einem Wort der Übersetzerin Eva Hesse »Augenzeuge eines der erstaunlichsten Ereignisse der modernen Literatur: der Geburt einer Epoche großer Dichtung im anglo-amerikanischen Sprachbereich«.
T. S. Eliot rechnete diese Essays »zu dem unentbehrlichsten Bestand des kritischen Schrifttums unserer Zeit«. Die hier von Eva Hesse ausgewählten Essays befassen sich mit grundsätzlichen Fragen der Dichtung, so etwa der berühmte ›Leseplan‹: ›How to read‹ und mit Fragen der Entstehung eines Kunstwerks, seiner Erlernbarkeit, seiner Wirkung, seiner persönlichen wie gesellschaftlichen Funktion.
Ausgewählt und Deutsch von Eva Hesse
»motz el son« bedeutet in provenzalischer Sprache »Wort und Weise«.
Inhalt:
Leseplan [1929]
Teil eins : Einführung
Teil zwei oder vielleicht eine Anleitung zur Methodik
Teil drei : Schlüsse, Ausnahmen, Lehrpläne
Ein Rückblick [1918]
Der aufrechte Künstler [1913]
Das Amt des Lehrers [1934]
Die Überlieferung [1913]
Vers Libre und Arnold Dolmetsch [1918]
Von der Harmonie [1923]
Vortizismus [1914]
Gedankensplitter [1914-1916]
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