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Kritik der Rollentheorie und ihrer Anwendung in der bürgerlichen deutschen Soziologie
Kritik der Rollentheorie und ihrer Anwendung in der bürgerlichen deutschen Soziologie
Frigga Haug
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In diesem Band wird in Auseinandersetzung mit den in der Bundesrepublik bekanntesten Befürwortern der Rollentheorie wie mit den
wenigen Kritikern (u. a. R. Dahrendorf, H. Popitz, R. König, H. Plessner, A. Gehlen, H. P. Bahrdt, F. H. Tenbrock, J. Janoska-Bendl, H. P.
Dreitzel, K. Holm, H. Gronau, D. Ciaessens, B. Willms, U. Gerhardt)
der historische Standort einer Theorie untersucht, die seit der Mitte
dieses Jahrhunderts in zunehmendem Maße zunächst die Soziologie
der Vereinigten Staaten, dann die der BRD beherrscht. Sie ist nicht
nur erkenntnisleitend für Soziologie wie Sozialpsychologie - die Alt-;
täglichkeit der Rollenmetapher verschaffte den genannten Wissenschaften auch eine bisher unbekannte Popularität. Die Allgemeingültigkeit und damit der wissenschaftliche Charakter deT Roilentheorie werden hier jedoch in Frage gestellt. Es wird versucht, Antwort zu geben auf das >cui borto
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