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Perspektiven des Videos in der klinischen Psychiatrie und Psychotherapie
Perspektiven des Videos in der klinischen Psychiatrie und Psychotherapie
M. Springer-Kremser (auth.), Dr. med. Joachim Ronge, Dr. med. Bernhard Kügelgen (eds.)
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M|glichkeiten und Gefahren des Einsatzes audiovisueller Medien in der Psychiatrie und Psychotherapie stehen thematisch im Mittelpunkt. Video ist ein Vortragsmittel, ein Informations- und Datentr{ger, der auf anschauliche Weise Fachwissen in Bild und Ton vermittelt. Einen festen Platz hat es in der Aus- und Weiterbildung. Diagnostisch-thera- peutische Prozesse werdenmittels Video sichtbar, leichter analysierbar und vermittelbar f}r Therapeuten, Patienten und Auszubildende. Der Einsatz des Videos eignet sichf}r und mit Patienten im Sinne einer Gruppentherapie oder eines sozialenTrainings. Lehrfilme und Filme im |ffentlich-recht- lichen Fernsehen }ber schizophren Kranke finden Beachtung. Einf}hrung in die Handhabung der Videotechnik und Vorstellung des f}r Kliniken besonders geeigneten S-VHS-Sy- stems bieten Anregungen f}r Anf{nger und Fortgeschrittene. Probleme bei der Etablierung und Finanzierung der Videotech- nik werden thematisiert. Der Respekt vor der Individualit{t des Kranken markiert die ethische Grenze des videotechnisch Machbaren. Die Pers|nlichkeitsrechte des Kranken sind zwingend zu wahren.
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