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Anfechtungen. Fünfzig Gedichte
Anfechtungen. Fünfzig Gedichte
Erich Fried
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Neunundvierzig Gedichte in drei Abteilungen und ein Gedichtzyklus, der von Überlegungen und Erlebnissen eines Jungen vor einem Fensterblech im IX. Wiener Bezirk berichtet.
Die Gedichte verwenden das sprachliche und politische Material der Gegenwart, sie stellen Fragen - querulante Fragen, Zwischenfragen und Rückfragen, die die Meinungen und vereinbarten Wahrbeiten anderer ebenso anfechten wie die eigenen.
Als-ob und was-wäre-wenn wird gefragt, und die Fragen werden gestellt auf Moglichkeiten hin, festzustellen was ist.
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